Weihrauch Kurbad, 500ml
Entspannung und Wohlbefinden für den gestresste und müden Körper – mit dem sinnlichen Duft des Weihrauchs.
Aufgebaut auf natürlichen Rohstoffen entfaltet der Weihrauch bereits beim Baden seine unerklärliche Wirkung. Entspannung und Wohlbefinden für gestresste und müde Gelenke. Ideal auch als Ergänzung zum Beauty Factory Weihrauchbalsam.
Eigenschaft 1
Nur 30ml für ein Entspannungsbad
Eigenschaft 2
Mit dem sinnlichen Duft des Weihrauchs
Eigenschaft 3
Wohltuend bei Knorpel und Gelenksproblemen
Weihrauchbad – die Rezeptur buddhistischer Mönche.
Seit Jahrtausenden ist Weihrauch bekannt für seine vielfältige Wirkung. Ob als Duft, als Creme oder als Nahrungsergänzung entwickelt die Boswellia ihre erstaunliche Wirkung. Die Originalrezeptur für dieses Kurbades, jahrhundertelang von buddhistischen Mönchen gehütet, wurde überarbeitet und den Bedürfnissen der heutigen Zeit angepasst. Aufgebaut auf natürlichen Rohstoffen entfaltet der Weihrauch bereits beim Baden seine unerklärliche Wirkung. Entspannung und Wohlbefinden für gestresste und müde Gelenke. Ideal auch als Ergänzung zum Beauty Factory Weihrauchbalsam.
Wellnessbad für den ganzen Bewegungsapparat.
Einfach die dosierte Menge des Weihrauch-Kurbades in das heiße Badewasser beimengen und aufschäumen. Das Kurbad kann helfend unterstützen bei:
- rheumatischen Beschwerden
- Gelenkschmerzen
- Knorpel- und Sehnenprobleme
- Verstauchungen
- Arthritis- und Arthrose-Erscheinungen
Anwendung:
Nur 30ml reichen für ein wohltuendes schäumendes Vollbad.
Über Weihrauch
Weihrauch, auch bekannt als Boswellienharz, ist das getrocknete Gummiharz, das von verschiedenen Boswellia-Arten gewonnen wird. Es wird sowohl kultisch als Räucherwerk verwendet als auch heilkundlich als Phytotherapeutikum eingesetzt. Weihrauchharz ist grobkörnig bis stückig und von braun-gelber bis rötlich-brauner Farbe.
Das Harz besteht aus einem Gemisch aus ätherischen Ölen, Harzen, Schleim und Proteinen. Der Anteil an reinem Harz beträgt etwa 50 bis 80%, wobei Terpene, einschließlich der Boswelliasäuren, einen Großteil des Harzes ausmachen.
Als Heilpflanze besitzt Weihrauch vor allem im Orient eine jahrtausendelange Tradition. Und auch in der westlichen Welt wird er als Heilmittel immer populärer. Bei Weihrauch handelt es sich um das Harz des so genannten Weihrauchbaumes. Gewonnen wird es durch kleine Einschnitte in die Baumrinde. Das Harz tritt dann zunächst in milchiger Form aus der Rinde aus. An der Luft trocknet es und erhärtet sich zu gelb-bräunliche Klumpen.
Die Weihrauchklümpchen sind beinahe geruchlos. Erst bei der Verbrennung entstehen der typische Dampf und Duft. Auch dieser Dampf beziehungsweise Rauch wird häufig als Weihrauch bezeichnet.
Der Weihrauchbaum (lateinisch Boswellia) wächst nur auf sehr trockenen Böden und wird bis zu 7 Meter hoch. Er gehört zu der Gruppe der Balsambaumgewächse. In der Antike und der frühen Neuzeit war Weihrauch ein ähnlich kostbares Gut wie Gold. Grund dafür waren die vergleichsweise komplizierte Gewinnung und die für damalige Verhältnisse langen Handelswege, auf denen der Weihrauch geliefert wurde.
Das Europäischen Arzneibuch empfiehlt Weihrauch zur Behandlung Rheumatischer Erkrankungen und chronischen Darmbeschwerden. In der klassischen westlichen Schulmedizin ist Weihrauch als medizinisches Produkt jedoch noch nicht angekommen.